Fischschautafel

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Die Äsche Thymallus thymallus (L.)

Bestimmung:
Die Äsche gehört zur Familie der Forellenartigen. Der Körper ist lang gestreckt und seitlich etwas abgeflacht, was dieser Art manchmal eine etwas hochrückige Form verleiht. Der Kopf ist zum Maul hin kegelförmig. Das kleine Maul ist unterständig. Die Rückenflosse (Fahne) ist auffallend hoch und buntfarben.
Lebensraum:

Der Lebensraum der Äschen sind kühle, schnellfließende Gewässer, mitunter auch Alpenseen. Diese Art lebt gesellig im freien Wasser und bedarf keiner Unterstände. Äschen sind Schotterlaicher, wobei die Eier an geeigneten, seichten Stellen im Fluss selbst abgelegt werden. Das Ablaichen erfolgt paarweise.

Nahrung:
Als Nahrung dienen die Larven der verschiedenen sich im Wasser entwickelnden Insekten, aber auch andere Kleintiere.

Bedeutung für die Fischerei:
Die Äsche wird fast ausschließlich von Fliegenfischern befischt. Durch Kormoran und andere Umwelteinflüsse ist die Äsche zu einer gefährdeten Fischart geworden, die besonderen Schutz verdient.

Schonzeit:
Die Äsche ist vom 1.März bis zum 30.April geschont.

Mindestmaß:
Das Mindestmaß ist mit 30 cm festgesetzt.
ACHTUNG: Sonderbestimmungen der Bewirtschafter beachten!



Die Regenbogenforelle
Salmo gairdneri irideus GIBBONS

 

Bestimmung:

Die Regenbogenforelle gehört ebenfalls zu den Forellenartigen. Der Rücken, die Rückenflosse, sowie die Fett - und Schwanzflosse sind mit vielen schwarzen Tupfen versehen. Häufig befindet sich am vorderen Rand der Bauchflossen ein weißer Saum. Der Rücken ist dunkel bis braungrün, die Seiten heller, der Bauch mitunter silberglänzend. Der Körper hat eine torpedoartige Form und ist seitlich abgeflacht. Das Maul ist endständig, die Maulspalte reicht bis hinter das Auge. Die Kiefer sind mit spitzen Zähne bewehrt. Ältere Männchen haben meist einen Unterkieferknochen.

Nicht verwechseln : REGENBOGENFORELLE - HUCHEN !
Der Huchen hat im Gegensatz zur Regenbogenforelle einen drehrunden Körper und keine Tupfen auf Rücken, Fett und Schwanzflosse.

Lebensraum:
In der freien Natur leben diese Fische in kühlen, sauerstoffreichen, fließenden und stehenden Gewässern, sind nicht so sehr auf Verstecke angewiesen und kommen nicht in solchen Meereshöhen wie die Bachforelle vor. Sie vertragen höhere Temperaturen wie diese.

Nahrung:
Die Nahrung besteht großteils aus Kleintieren aller Art, gerne aber auch aus fliegenden Insekten und deren Larven. Bis zu einem gewissen Grad kann dieser Fisch als Allesfresser bezeichnet werden. Im Allgemeinen werden diese Forellen 25 bis 50 cm groß, selten jedoch größer und über 6 kg schwer. Ungefähres Alter: 5 bis 10 Jahre

Bedeutung für die Fischerei:
Die Regenbogenforelle wurde 1880 aus Nordamerika eingebürgert, kann somit als heimisch angesehen werden und zählt wegen ihrer problemlosen Erbrütung und Aufzucht neben den Karpfen zu den bedeutendsten Fischen in der Teichwirtschaft. Für den Angler hat diese Forelle einen hohen Stellenwert, da sie mit allen möglichen Ködern zu fangen ist. Auch hier gilt es die Flugangel zu bevorzugen.

Schonzeit:
Geschont ist die Regenbogenforelle vom 1. Dezember bis zum 15. März

Mindestmaß:
Das Mindestmaß ist mit 25 cm festgesetzt.

ACHTUNG: Sonderbestimmungen der Bewirtschafter beachten!


 

Die Bachforelle: Salmo trutta m. fario L.

Bestimmung:
Die Bachforelle gehört zur Familie der Forellenartigen oder Salmoniden. Das Farbkleid dieses Edelfisches kann recht unterschiedlich sein. Neben den roten Tupfen finden sich eine Anzahl bräunlicher Flecken in unterschiedlichen Größen auf Kopf, Kiemendeckel und Rücken. Der Rücken ist grün bis braun, der Bauch gelblich bis weißlich gefärbt. Der Körper hat eine torpedoartige Form. Das Maul ist endständig, die Maulspalte reicht bis hinter das Auge. Die Schwanzflosse ist etwas eingebuchtet, im Alter fast oder ganz gerade.

Nicht verwechseln: BACHFORELLE - SEEFORELLE !
Die Bachforelle hat rötliche Tupfen mit vielfach hellblauer Umrandung, bei der Seeforelle sind diese eher rostbraun oder orangefarben und ohne Rand.
Die Seeforelle hat größere, schwarze Flecken bis zum Bauch hinunter, mitunter auch auf der Schwanzflosse.
Ist man nicht sofort sicher, so ist der Fisch umgehend und schonend zurückzusetzen, um nicht eine untermaßige Seeforelle zu töten.

Lebensraum:
Die Lebensräume dieses Fisches sind kühle, sauerstoffreiche, fließende und stehende Gewässer vom Hochgebirge bis zum Flachland. Bei ausreichendem Sauerstoffgehalt verträgt dieser Fisch auch Temperaturen bis um die 20° C. Bachforellen sind Schotterlaicher, wobei sie nach Möglichkeit in kleinere Bäche aufsteigen. Die mittleren Größen liegen je nach Lebensraum bei 20 cm bis 40 cm, maximal bei 70 cm. Das ungefähre Alter der Bachforelle wird mit 5 - 10 Jahren angegeben. Unter günstigen Bedingungen kann dieser Fisch aber über 10 kg schwer werden. In der Mur (Stmk.) wurde eine Bachforelle mit ca. 15 kg gefangen.

Nahrung:
Die Nahrung besteht vorerst aus Kleintieren aller Art, später fast ausschließlich aus Fischen.

Bedeutung für die Fischerei:
Die wirtschaftliche Bedeutung der Forelle für die Binnenfischerei ist beträchtlich. Sie zählt zu den häufigsten und bei den Sportfischern beliebtesten Fischen der Gebirgs- und Vorgebirgsgewässer. Da sich die Bachforelle auch in kühlen sauerstoffreichen Teichen wohlfühlt, spielt sie in der Teichwirtschaft eine große Rolle und wird erfolgreich gezüchtet. Der Angler stellt der Bachforelle mit der Spinn oder Fliegenrute nach, wobei man der Flugangelei den Vorzug geben sollte, da es sich um die, für den Fisch schonenste Art zu Angeln handelt. Das Wurmangeln auf Forellen ist in vielen Angelgewässern verpönt und wird auch immer weniger ausgeübt.

Schonzeit:
Die Bachforelle ist vom 16. September bis zum 15. März geschont.

Mindestmaß:
Das Mindestmaß ist mit 25 cm festgesetzt.

ACHTUNG: Sonderbestimmungen der Bewirtschafter beachten!


Der Huchen: Hucho hucho (L.)

Bestimmung:
Der Huchen ist die großwüchsigste Art unter den Salmoniden. Rücken und Seiten sind bräunlich, grünlichgrau gefärbt und haben vor allem zur Laichzeit einen auffallenden Kupferglanz. Die Unterseite des flachen Kopfes sowie der Bauch sind weißlich. Das Maul ist endständig, die Kiefer sind mit vielen starken Hakenzähnen bestückt. Die Maulspalte erstreckt sich bis unter das Auge.

Nicht verwechseln : HUCHEN - REGENBOGENFORELLE !
Der Huchen hat keine Tupfen auf Rücken, Fett und Schwanzflosse.

Lebensraum:
Der Huchen kommt im Stromsystem der Donau und in fast allen rechtsseitigen - selten linksseitigen - größeren Zubringern vor, sofern die Lebensbedingungen ( speziell die Laichmöglichkeiten ) durch menschliches Einwirken nicht zerstört worden sind. Der Huchen ist ein Schotterlaicher und steigt auch in größere Bäche zum Laichen auf. Der Huchen kann unter geeigneten Bedingungen bis zu 150 cm und an die 20 kg schwer werden. Gewichte über 30 kg sind allerdings eine Besonderheit. Ungefähres Alter : 7 bis 17 Jahre

Nahrung:
Dieser Standfisch ist nur kurze Zeit ein Kleintierfresser, denn er ernährt sich schon bald von Fischen. Damit dieser Fisch wachsen und gedeihen kann, bedarf es einer Anzahl von Begleitfischen, wie Barben, Nasen, Aiteln und in kleineren Gewässern auch Koppen, Forellen und Äschen.

Bedeutung für die Fischerei:
Zur Zeit ist sein Bestand auf Grund des teilweisen Rückganges von Begleitfischen, welche auch örtlich durch die große Anzahl von Kormoranen und anderen Fischfressern stark dezimiert werden, wiederum gefährdet.

Schonzeit:
Seine Schonzeit hat er vom 16. Februar bis zum 15. Mai

Mindestmaß:
Das Mindestmaß ist mit 75 cm festgesetzt.

ACHTUNG: Sonderbestimmungen der Bewirtschafter beachten!


 

Der Bachsaibling: Salvelinus fontinalis (MITCHILL)

Bestimmung:
Der Bachsaibling gehört zur Familie der Forellenartigen. Rücken und Körperseiten weisen viele kleine gelbe Punkte auf, dazwischen befinden sich kleine rote Punkte mit gelber Umrandung. Ansonsten ist die Färbung braun bis dunkelolivgrün mit hellen Marmorierungen am Rücken und auf der Rückenflosse. Der Bauch ist gelblich oder rötlich gefärbt, seltener weißlich. Die Körperform ist Torpedoförmig. Das Maul ist endständig, die Maulspalte reicht bis hinter das Auge.


Nicht verwechseln : BACHSAIBLING - SEESAIBLING !
Der Bachsaibling hat ein dunkles Band nach dem weißen Saum auf Brust - und Bauchflossen sowie der Afterflosse.

Lebensraum:
Seine eigentliche Heimat ist der Osten Nordamerikas, von wo er 1884 nach Europa gebracht wurde. Dieser Fisch lebt in kalten, sauerstoffreichen, fließenden oder stehenden Gewässern und ist nicht so auf Verstecke angewiesen wie die Bachforelle. Die Eier werden an kiesigen Stellen abgelegt. Die Durchschnittsgröße liegt bei etwa 35 cm, maximal erreicht dieser Fisch 55 cm. Selten wird er über 1kg schwer. Ungefähres Alter: 8 bis 12 Jahre.

Nahrung:
Die Nahrung besteht vorerst aus Kleintieren aller Art. Bei geeigneten Lebensbedingungen wird er sehr räuberisch und ernährt sich hauptsächlich von Fischen.

Bedeutung für die Fischerei:
Der Bachsaibling wird in der Teichwirtschaft genutzt. Gut eingewöhnt hat er sich in manchen hochgelegenen Alpenseen und Bächen. Er wird in erster Linie vom Fliegenfischer oder Spinnfischer beangelt. Ausnahmen sind Angelteiche, wo er mit allen möglichen Ködern gefangen wird.

Schonzeit:
Seine Schonzeit hat der Bachsaibling vom 16. September bis zum 15. März

Mindestmaß:
Das Mindestmaß ist mit 25 cm festgesetzt.

ACHTUNG: Sonderbestimmungen der Bewirtschafter beachten!


Die Seeforelle: Salmo trutta m. lacustris L.

 

Bestimmung:

Die Seeforelle zählt in den stehenden Gewässern des Alpen - und Voralpengebietes zur größten Art der Forellenartigen. Ein blaugrauer oder grüngrauer Rücken, sowie helle Seiten mit dunklen Flecken sind diesem Fisch eigen. Mitunter befinden sich zwischen den dunklen Flecken auch rostbraune oder orangefarbene Tupfen. Der Körper ist gedrungen, torpedoförmig und seitlich etwas abgeflacht. Das Maul ist endständig, die Maulspalte reicht bis hinter das Auge. Die Kiefer tragen viele spitze Zähne. Bei älteren Männchen bildet sich ein kräftiger Laichhaken aus. In der Jugend ist die Schwanzflosse etwas eingebuchtet, mit zunehmendem Alter wird ihr Ende gerade.

Nicht verwechseln : SEEFORELLE - BACHFORELLE !
Die Seeforelle hat keine roten Tupfen mit hellblauer Umrandung wie die Bachforelle. Die Seeforelle hat größere, schwarze Flecken bis zum Bauch hinunter.
Ist man sich nicht sofort sicher, so ist der Fisch umgehend und schonend zurückzusetzen, um nicht eine untermaßige Seeforelle zu töten.

Lebensraum:
Die Lebensräume dieses Fisches sind tiefe Seen des Alpen - und Voralpengebietes, also kalte, sauerstoffreiche Gewässer, wobei die älteren Tiere mit dem Erreichen der Geschlechtsreife (4 - 5 Jahre ) in Tiefen bis zu 40 m (Grundforellen), die jüngeren (Schwebforellen) in den oberen Wasserschichten beziehungsweise nahe am Ufer leben. In den einzelnen Seen kann es fast durchwegs zur Ausbildung spezifischer Formen kommen. 40 cm - 80 cm sind die durchschnittlichen Größen, Längen bis 140 und Gewichte um 30 kg sind sehr seltene Ausnahmen. Ungefähres Alter: 8 bis 12 Jahre

Nahrung:
In den ersten Jahren ernährt sich dieser Fisch von Kleinlebewesen und kleinen Fischen, später ausschließlich von Fischen.

Bedeutung für die Fischerei:
Der Bestand dieser Art ist durch die teilweise intensive Nutzung der Seen mancherorts stark zurückgegangen. Aber auch die Verwechslung in den Jugendjahren mit der Bachforelle fordert ihren Tribut.

Schonzeit:
Ihre Schonzeit hat sie vom 16. September bis zum 15. März.

Mindestmaß:
Das Mindestmaß ist mit 50 cm festgesetzt.

ACHTUNG: Sonderbestimmungen der Bewirtschafter beachten!


 

Der Seesaibling: Salvelinus alpinus

Bestimmung:

Die einzelnen Formen des Seesaiblings gehören alle zu den Salmoniden. Am Rücken und an den Seiten befinden sich viele kleine gelbliche Punkte. Der Körper ist schlank und torpedoförmig. Das Maul ist endständig, die Maulspalte reicht bis hinter das Auge. Ober und Unterkiefer sind mit vielen kleinen Zähnen bewehrt. In den einzelnen Seen haben sich im Laufe der Zeit spezielle Stämme entwickelt.

Die einzelnen Formen sind:
Der Normalsaibling, der auch in hochgelegenen Seen vorkommt, dort aber mangels idealer Lebensbedingungen nur maximal 25 cm erreicht. (Zwergform). Normalerweise wird er bis 50 cm lang und 1 kg schwer.
Der Schwarzreuter ist eine kleinwüchsige Form, welche maximal 25 cm groß wird.
Der Tiefseesaibling oder Hungersaibling erreicht überhaupt nur etwa 15 cm.
Der Wildfangsaibling als die großwüchsigste Form kann hingegen bis zu 80 cm lang und 10 kg schwer werden. Er kommt aber schon äußerst selten vor.

Nicht verwechseln: SEESAIBLING - BACHSAIBLING!
Dem Seesaibling fehlt ein dunkles Band nach dem weißen Saum auf Brust - und Bauchflossen sowie der Afterflossen. Auch fehlen ihnen auch die kleinen roten Tupfen mit der hellblauen Umrandung.

Lebensraum:
Diese Fischart, welche in verschiedenen Formen vorkommt, lebt in den kalten sauerstoffreichen Seen der Alpen bis in 2500 m Höhe. Die Laichplätze befinden sich in 2 m bis 80 m Tiefe mit reinem Kiesgrund. Je nach Form und Höhenlage bewegen sich die Größen zwischen 10 cm und 80 cm. Die großwüchsigste Form ( Wildfangsaibling) kann bis zu 10 kg schwer werden, kommt aber leider schon äußerst selten vor.

Nahrung:
Bis auf die großwüchsige Form ernähren sich diese Fische hauptsächlich von Kleintieren der freien Wassermassen (Planktonkrebsen) und kleinen Bodentieren. Kleine Bodentiere gehören ebenfalls zu ihrer Nahrung.

Bedeutung für die Fischerei:
Der Seesaibling hat für die Berufsfischerei eine große Bedeutung, da er durch sein schmackhaftes Fleisch in der Gastronomie sehr geschätzt wird. Mit der Hegene ( auf Bestimmungen achten ) ist der Seesaibling auch für den Sportangler fangbar.

Schonzeit:
Geschont sind sie vom 16. September bis zum 15. März.

Mindestmaß:
Das Mindestmaß ist mit 25 cm festgesetzt.

ACHTUNG: Sonderbestimmungen der Bewirtschafter beachten!


Die Maräne: (Schwebrenke, Blaufelchen) Coregonus lavaretus maraena

Bestimmung:
Dieser zu den Coregonen gehörende Fisch kommt in einigen Formen vor. Im Wesentlichen lassen sie sich je nach Lebensweise in vier Formenkreise, bestehend aus zwei Schwebrenken und zwei Bodenrenken, einteilen.

Lebensraum:
Als Lebensräume dienen diesem Fisch die kleineren und größeren Seen des Alpen und Voralpengebietes, wobei er sich in den freien Wässern aufhält und nur selten ins Flachwasser zieht. Im Durchschnitt erreicht diese Art Größen von 30 - 50 cm. In nahrungsreichen Seen sind Gewichte bis zu etwa sechs Kilogramm ohne weiteres möglich.

Nahrung:
Die Nahrung dieses gesellig lebenden Fisches besteht vor allem aus Planktonkrebsen sowie aus den im Wasser lebenden Insektenlarven und Würmern.

Bedeutung für die Fischerei:
Alle Renkenarten sind in erster Linie für die Berufsfischerei von großer Bedeutung. Mit entsprechenden Ködern sind aber auch Fänge mit der Angel möglich. Speziell die große Schwebrenke in den Seen und die große Bodenrenke, welche durch Besatz in den Stauräumen großer Flüsse und in den noch verbliebenen Altwässern der Donau sowie einigen Grundwasserseen vorkommt, werden auch mit der Angel gefangen.

Schonzeit:
Sowohl die Reinanke als auch die Maräne ist in der Zeit vom 16. Oktober bis 31. Dezember geschont.

Mindestmaß:
Das Mindestmaß ist mit 30 cm, in der Donau mit 25 cm festgesetzt.

ACHTUNG: Sonderbestimmungen der Bewirtschafter beachten!

 

 

 

 

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