SAB Fangberichte

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Petri Heil am Irrsee.

Auch in diesem Jahr stellt der Irrsee unter Beweis, dass er zu den Toprevieren für kapitale Karpfen zählt.

 

Minimaler Einsatz mit maximalen Erfolg. Man muss nicht unbedingt jede Menge Equipment mitschleppen, wenn man auf kapitale Karpfen geht. Eine Tasche, ein Kescher, eine geeignete Rute und ein gutes Auge sind oft der Schlüssel zum Fangerfolg. Mit dieser Strategie gelang Andreas Hitsch der Fang eines kapitalen Schuppenkarpfens. Auf einen vehementen Biss folgte eine Flucht die nur Karpfenangler kennen. Auch der Drill war ein Kampf auf Biegen und Brechen bis sich der Karpfen erstmals zeigte. Bei 110 cm Länge brachte der Schuppenkarpfen 24,5 kg auf die Waage. An dieses Fangerlebnis wird sich Andreas noch lange erinnern.

Kapitaler Schuppenkarpfen aus dem Irrsee.  Kapitaler Schuppenkarpfen aus dem Irrsee.

Das Goldstück vom Irrsee.

Einen makellosen Schuppenkarpfen präsentiert uns Roland Lachinger aus Vöcklabruck.

 

Der 100 cm lange und 21 kg schwere Schuppi nahm am 9. Juli im Uferbereich, an einer Schilfkante, ein Boilie an der Haarmontage. Der anschließende Drill war der Größe des Fisches entsprechend. Doch nach etlichen Fluchten ins Schilf konnte der Karpfen am Boot gekeschert werden. Ein wahrlich traumhafter Karpfen zeigte beim anschließenden Fototermin seine goldene Flanke. Die Freude über dieses Petri Heil war natürlich riesengroß. Denn solche Karpfen fangen auch Karpfenprofis nicht alle Tage. Wir gratulieren und wünschen weiterhin jede Menge Petri Heil.

 Das Goldstück vom Irrsee.

Nächtliches Abenteuer am Irrsee.

Im Freiwasser rauben die großen Renkenhechte.

 

Im letzten Abendlicht konnte dieser Hecht von Rudi Mikstetter am Irrsee überlistet werden. Der Esox konnte erst nach einer heißen Drillphase, er zeigte sich unmittelbar neben dem Boot mit einen gewaltigen Sprung, gelandet werden. Bei einer Länge von 116 cm wog der Hecht 10,40 kg. Petri sei Dank.

 Nächtliches Abenteuer am Irrsee.

Herbsthecht aus dem Attersee.

Im Freiwasser rauben die großen Renkenhechte.

 

Der Attersee zeigt sich hier von seiner schönsten Seite. Bei strahlend schönem Wetter ging diese Hechtdame unserem Kontrollorgan Sandor Gerd auf einen geschleppten Gummifisch. Sichtlich erfreut präsentiert er uns hier diesen perfekt gezeichneten Hecht aus dem Attersee. Ein wunderbarer Herbsttag und ein 106 cm Hecht. Anglerherz was willst du mehr. Wir gratulieren und wünschen weiterhin jede Menge Petri Heil bei der Hechtpirsch am Attersee.

 Herbsthecht aus dem Attersee.

184 cm Waller aus dem Attersee.

Kapitaler Waller aus dem Attersee.

 

Ein für den Attersee unglaublicher Fang wird uns von Hrn. Reisenzein Georg aus Unterach gemeldet. Am7. 7.2021 ging ihm ein Wels mit 1,84 Meter und einem Gewicht von 45 kg an den Haken. Dieser Fang war allerdings kein Zufall. Das klare und sichtige Wasser des Attersees machte es möglich. Ein kapitaler Waller konnte im Uferbereich ausgemacht werden. Nach 5 Tagen beobachten und mehreren Fehlversuchen, der Waller konnte zweimal den Köder ausspucken, war es so weit. Herr Reisenzein hatte sich jedoch in Erwartung heftiger Gegenwehr mit dem richtigen Gerät ausgestattet. Ein starke Bootsrute und die entsprechende Rolle sollten dem Waller Paroli bieten. Fünf Meter vom Ufer in ca. 4 Metern Tiefe schnappte er sich den selbstgefertigten Köder. Jetzt begann ein Drill auf Biegen und Brechen. 90 bange und spannende Minuten, in denen der Waller immer wieder sein Heil am Grunde des Attersees suchte, waren die Folge. Ein Auf und ab, immer in Sichtweite des Wallers. An diesen Drill oder sagen wir Kampf, wird sich Herr Reisenzein noch lange erinnern. Ein Dank auch an den Helfer, ohne den er ihn Wahrscheinlich verloren hätte. Vielen Dank auch für dieses Fangfoto.

 45 kg Waller aus dem Attersee. 45 kg Waller aus dem Attersee. 45 kg Waller aus dem Attersee.

16kg Karpfen aus dem Irrsee.

Wunderschöner Schuppenkarpfen aus dem Irrsee.

 

Unser Vereinsmitglied Gabor Zabiak stemmt hier seinen exakt 16,10 kg schweren Schuppenkarpfen vor der spätwinterlichen Kulisse des Irrsee. Überlistet wurde der Schuppenkarpfen am 13. März am Irrsee. Betrachtet diese Fangbilder einfach als Einladung zum Träumen und als Motivation für die kommende Fischereisaison.
Der SAB wünscht dazu jede Menge Petri Heil und Entspannung für das Angeljahr 2021.

 16 kg Schuppenkarpfen aus dem Irrsee

191cm Waller aus dem Irrsee.

Einen kapitalen Wels incl. spannenden Fangbericht meldete uns Christan Breckner vom Irrsee.

 

Am 08.05.2020 um 19:00 Uhr startete ich das Schleppangeln auf Hecht. Nach 3 fischlosen Stunden kam ein knallharter Einschlag. Mein erster Gedanke war, das ist ein kapitaler Hecht. Aber der Gedanke hielt nicht lange an, denn ich konnte den Fisch relativ schnell ans Boot ziehen. Es war ein kapitaler Waller. Ich konnte in der Dunkelheit noch den hellen Bauch erkennen, dann tauchte er ab. Ich pumpte ihn hoch aber die gewonnenen Meter holte sich der Fisch sofort wieder. Nach zwei Stunden hin und her musste einer aufgeben. Entweder meine Rute oder der Fisch. Schließlich war es der Fisch. Ich pumpte ihn hoch und traute meinen Augen kaum. Mit Unterstützung meines Anglerkollegen Bernhard Dürager konnte ich diesen Traumfisch endlich landen. Am Ufer konnten wir den Waller vermessen. Der Wels hatte eine Länge von unglaublichen 191cm. Wir wünschen auch weiterhin Christian und Bernhard jede Menge Petri Heil bei ihrer Jagd auf die nächtlichen Räuber des Irrsees.

191 cm Waller aus dem Irrsee  191 cm Waller aus dem Irrsee 191 cm Waller aus dem Irrsee
191 cm Waller aus dem Irrsee    

77,2 cm Maräne aus dem Attersee.

Einen absoluten Traumfisch konnte Jonathan Lechner am Attersee überlisten. Und um die Freude und das Fangerlebnis so authentisch wie möglich wiederzugeben veröffentlichen wir den Bericht von Jonathan, so wie er dieses Fangerlebnis erlebte.

 

Also zur Gschicht: A eher unerfolgreicher Saisonstart mit keinem maßigen Fisch wars halt. Auch an diesem Tag anfangs das selbe Spiel. Zwei knapp untermaßige Renken. Dann is da Schwimmer, wie ich hingschaut hab, richtig umgfalln, ohne zucken vorher. Gewicht war gleich zum Spüren, endlich a maßige Renke! Nach a paar Meter, die am Anfang recht einfach waren, hats dann plötzlich richtig Fahrt aufgnommen. Is a immer heftiger gworden. Zum Beginn war´s tief unterm Boot, nach ca. 10min is dann weg vom Boot. Dann hats plötzlich an Geist aufgeben, hat weiß zeigt und ist ca. 20 Meter neben dem Boot trieben. Da hats zum Glück gar nichts mehr gemacht und i hab´s mit leichten Kescherproblemen ins Boot bekommen. Des erste was i ma dacht hab, schnell schaun obs a wirklich a Fettflossn hat, i glaub ned, dass des a Renkn is! Und dann hab is erst realisiert. Gfangen hab is mit ana 3,9 m Rute und 0.22 Monofil. Renkenfinder und die Hegene vom Bierbaumer Michael! Zum Glück hab is ned unterm Boot gsehn, sonst hätt i Panik kriagt und hätt’s versaut. Bei 77,2 cm Länge hatte die Renke ein Gewicht von 4,275 kg. Ein denkwürdiger Fang, zu dem wir ganz herzlich gratulieren.

Maräne 77,2 cm und 4,275 kg 

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